Die in Zürich lebende bildende Künstlerin erzählt Geschichten, die eng mit ihrer eigenen Erfahrung des Aufwachsens im sogenannten Zwei-Welten-System verknüpft sind. Istifans künstlerische Praxis konzentriert sich auf vielschichtige soziale Dynamiken, motiviert durch die Art und Weise, wie Klasse, Geschlecht und Religion den Kollektivismus, die Politik und persönliche Beziehungen formen.